Stehen zwei Männer, nach einer langen Nacht, gar nicht mehr so nüchtern am Straßenrand. Da sie reichlich getrunken haben, gibt es ein Problem mit der vollen Blase. Also pinkelt man genau da, wo man gerade steht. Lallt der eine: „Du sach ma, wenn ich pinkel, plätschert das so schön und bei dir hört man so gar nichts!“ Sagt der andere: „Das ist ganz einfach, mein Lieber! Du pinkelst an mein Auto und ich auf deinen Schuh!“

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Ein Mann kommt öfter betrunken nach Hause. Seine Frau will ihn einmal heftig erschrecken. Sie hängt sich ein weißes Laken über den ganzen Körper. Als ihr Mann nachts schwankend heimkommt, hebt sie ihre Arme und schreit: „Huch! Ich bin ein Geist!“ Der Mann erwidert erleichtert: „Gott sei Dank! Ich dachte schon, du wärst meine Alte!“



„Was bedeutet diese Zahl?“ will der Lehrer wissen und schreibt an die Tafel: X X I I. Manni, der Sohn vom Kneipenwirt, meldet sich: „Zwei Bier und zwei Schnäpse!“



Drei Russen kommen in eine Bar. Nachdem Sie sich hingesetzt haben sagt der eine: „Herr Ober, drei Bier bitte!“
Der Ober kommt und stellt die drei Bier auf Untersetzer. Nach zwanzig Minuten: „Herr Ober, drei Bier bitte!“ Der Ober kommt mit drei neuen Bieren und sieht, dass die Untersetzer weg sind. Also legt er drei neue Untersetzer hin.
Nach zwanzig Minuten wieder: „Herr Ober, drei Bier bitte!“ Wieder sieht er dass die Untersetzer fehlen und wieder legt er neue Untersetzer hin. Nach weiteren zwanzig Minuten: „Herr Ober, drei Bier bitte!“ Wieder sind die Untersetzer verschwunden. Dem Ober wird die Sache zu blöd und er stellt das Bier ohne Untersetzer auf den Tisch.
Die Russen sind etwas perplex und einer fragt verwundert: „Danke Herr Ober, aber was ist mit den Keksen?“

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Zwei langjährige Freunde treffen sich nach vielen Jahren zufällig auf der Straße wieder. Die Freude ist groß und die beiden wollen ihr unverhofftes Wiedersehen feiern. Sie kehren in einen Gasthof ein, bestellen und unterhalten sich, als ob sie sich erst gestern das letzte Mal gesehen hätten. Als sie schließlich die ersten Biere geleert haben, kommt ihr Gespräch auf die Ehefrauen. „Sag mal, Ludwig, wie lange bist du eigentlich schon verheiratet?“ „Fünfzehn glückliche Jahre! Und du?“ „Nur fünf Jahre.“ „Moment Ernst, hattest du nicht vorhin schon erwähnt, dass ihr die Goldene Hochzeit gefeiert habt?“ „Sicher. Aber glücklich verheiratet waren wir nur fünf.“