An der deutsch/österreichischen Grenze unterhalten sich zwei Beamte. Plötzlich kommt ein österreichischer Soldat aus dem Gebüsch gesprungen mit dem Gewehr im Anschlag. Der deutsche Zollbeamte fragt: „Ja sagen Sie mal, was soll das denn?“ – „Ja, habt ihr’s denn noch nicht gehört? Es ist ein Krieg ausgebrochen!“ antwortet der Soldat. „Ein Krieg wieso?“ fragt der österreichische Zöllner. Darauf der Soldat: „Heute morgen kam im Radio: Trier – gefallen 2, Koblenz gefallen 3…“



Die Österreicher und die Deutschen schließen eine Wette ab. Es geht dabei darum, welches Volk dümmer ist. Die Österreicher verlangen von den Deutschen, dass diese eine 200 Meter lange Brücke mitten in die Wüste bauen. Die Deutschen vermuten einen Trick hinter dieser Forderung und beginnen sofort mit den Bauarbeiten. Die Österreicher lachen sich darüber tot. Als dann die Brücke endlich fertig ist, wollen die Österreicher ihre Wettprämie einlösen und spotten: „Ihr Deutschen seid so doof und habt mitten in die Wüste eine Brücke gebaut! Damit haben wir gewonnen!“ Darauf die Deutschen: „Sicher, wir haben die Brücke gebaut. Die Frage ist nur wer blöder ist, wir, die die Brücke gebaut haben, oder die Österreicher, die seit heute morgen auf der Brücke sitzen und angeln.“



An der deutsch/österreichischen Grenze unterhalten sich zwei Zollbeamte über ein vorbeigefahrenes Touristenauto. „Schau mal die Deutschen sind so doof, die fahren mitten im Sommer mit Ski auf dem Dach herum.“ spottet der Österreicher. „Nein! Das sind doch Wasserski, die fahren bestimmt an den Wörtersee!“ erwidert der Deutsche. Darauf der Österreicher: „Ja klar! So steil ist der Wörtersee doch gar nicht!“



„Herr Ober, was sagen Sie zu meiner Fliege in meiner Suppe?“ – „Nichts sie kann mich ja sowieso nicht hören!“

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In einem Bistro kommt eine wunderschöne Frau aus dem Klo und nähert sich der Bar. Sie winkt dem Barmann zu und als er vor ihr steht, deutet sie ihm auf eine sehr verführerische Art und Weise, noch etwas näher zu kommen. Dann beugt sie sich über die Theke und beginnt, ihm durch den Bart zu streichen. „Sind Sie hier der Chef?“, sagt sie und tätschelt ihm zärtlich die Wange. „Aaah! Eigentlich nicht“, erwidert der Barmann. „Können Sie ihn holen?“, fragt die Dame und lässt ihre Hand durch sein Haar gleiten. Leider nein“, seuftz der Barmann, der – wen wundert’s – an der Situation Gefallen findet. „Können Sie dann etwas für mich tun?“, will sie wissen und folgt mit ihren Fingern der Linie seiner Lippen. „Natürlich, sehr gerne“, erwidert der Mann. „Ich möchte eine Nachricht für den Chef hinterlassen“, sagt sie und lässt dabei einen, dann zwei Finger in seinen Mund gleiten, worauf er ganz sanft an ihnen lutscht. „Worum geht’s?“, fragt der Barmann. „Sagen Sie ihm doch bitte, dass es auf der Damentoilette weder Papier, noch Seife oder Handtücher gibt.“

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