Nach der Wen­de kommt ein Mann zum ehe­ma­li­gen Staats­rats­ge­bäu­de und ver­langt Herrn Hon­ecker zu spre­chen. “Den gibt’s hier nicht mehr”, ant­wor­tet der Pfört­ner. Am nächs­ten Tag kommt der Mann wie­der und fragt nach Herrn Hon­ecker, und wie­der ant­wor­tet der Pfört­ner, dass es den hier nicht mehr gibt. So geht das jeden Tag — eine Woche lang, bis es dem Pfört­ner end­lich zu bunt wird. “Lie­ber Herr”, sagt er, “ich habe Ihnen doch nun schon so oft gesagt, dass es Herrn Hon­ecker hier nicht mehr gibt!” “Stimmt”, sagt der Mann, “das haben Sie. Aber ich kann es nicht oft genug hören.”

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Eine Pas­san­tin fragt den DDR-Volks­po­li­zis­ten: “Wo fin­de ich hier das Kauf­haus “Prin­zip”?” Ant­wor­tet der Volks­po­li­zist: “Prin­zip, Prin­zip? Das Kauf­haus Prin­zip gibt es hier nicht! War­um muss es denn aus­ge­rech­net das Kauf­haus “Prin­zip” sein?” Ant­wor­tet die Pas­san­tin: “Genos­se Hon­ecker hat gesagt, im Prin­zip gibt es alles zu kau­fen!”

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Wel­che Staats­bür­ger­schaft hat­te Amor? — Er war DDR-Bür­ger. Kein Hemd uff’m Arsch aber bis an de Zäh­ne bewaff­net.

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Zu DDR-Zei­ten in Ber­lin läuft ein klei­ner Bub an der Spree ent­lang. Da sieht er mit­ten im Fluss einen Mann der wild stram­pelt und kurz vor dem Ertrin­ken ist. Kurz ent­schlos­sen springt er in den Fluss und ret­tet den Mann — und sie­he da, es ist Erich Hon­ecker! Sagt Hon­ecker: “Mein Jun­ge, du bist ein wah­rer Volks­held, du hast mir das Leben geret­tet! Ich erfül­le dir einen Wunsch, egal wel­chen!” Sagt der Klei­ne: “Dann hät­te ich gern ein Staats­be­gräb­nis!” Wun­dert sich Hon­ecker: “Kannst du haben, aber war­um willst du in dei­nem Alter schon ein Staats­be­gräb­nis?” Der Klei­ne: “Wenn ich mei­nem Vater erzäh­le, dass ich Dich vor dem Ersau­fen geret­tet habe, schlägt er mich tot!”

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Fritz­chen sitzt am Alex­an­der­platz und spielt im Sand. Kommt ein Volks­po­li­zist vor­bei und fragt Fritz­chen: “Was machst du da?“ Fritz­chen: „Ich mach Volks­po­li­zis­ten.“ „ Toll, wie machst du denn die Volks­po­li­zis­ten?“ „Ich neh­me Sand und Was­ser und Schei­ße!“ Der Volks­po­li­zist ver­är­gert und gereizt: „Mor­gen kom­me ich wie­der und dann erzählst du mir die Geschich­te rich­tig! Ist das klar?“ Am nächs­ten Mor­gen kommt der Volks­po­li­zist wie­der vor­bei und fragt Fritz­chen: „Na, was machst du da?“ Fritz­chen: “Ich mach Män­ner.“ Volks­po­li­zist: „Was machst du denn für Män­ner?“ — „Ich mache Feu­er­wehr­män­ner.“ — „Wie machst Du denn die Feu­er­wehr­män­ner?“ — „Ich neh­me Sand und Was­ser.“ — „Und kei­ne Schei­ße?“ — „Nee, dann wür­den das ja wie­der Volks­po­li­zis­ten!“

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