Zwei 80-Jährige, Josef und Eugen, wanken vom Wirtshaus spät nachts nach Hause. Als sie über eine Brücke gehen sagt der eine zum anderen: „Weißt du noch Josef, früher als wir jung waren haben wir hier an dieser Stelle immer einen Wettbewerb im Weitpinkeln gemacht.“ Weil die beiden ordentlich einen sitzen haben beschließen sie das einfach wieder einmal zu tun. Sie öffnen den Hosenladen und fangen an zu pinkeln. Plötzlich ruft der Josef: „Du, ich habe mir gerade auf die Schuhe gepinkelt!“ Darauf der Eugen: „Okay, okay! Du hast gewonnen!“



Ein Freund ruft an: „Hey, was machst du heute Nachmittag? Kommst du mit ins Freibad?“ Darauf der andere: „Nein, dort hab ich doch Hausverbot, weil ich gegen die Kleiderordnung verstoßen habe!“ Darauf der andere im Spaß: „Warum, hast du keine Badehose getragen?“ – „Doch, aber in der Hand!“



Fragt ein Freund den anderen: „Du, wenn ich mit deiner Frau schlafe, bin ich dann mit dir verwandt?“ Daraufhin antwortet der andere: „Nee, aber quitt!“



Weinend kommt der Sohn vom Freibad nach Hause. „Was ist denn Schlimmes passiert?“ fragt ihn der Vater. „Dein Trick, um bei den Mädels besser anzukommen hat überhaupt nicht funktioniert!“ weint der Bub. „Hast du denn nicht wie besprochen die Kartoffel in die Badehose gesteckt?“ – „Doch!“, heult der Sohn, „aber du hättest mir sagen sollen, dass ich die VORNE rein stecken muss!“



„Wie haben Sie das nur mit all den Namen gemacht?“ wird der Sachse gefragt, dessen Frau ihm ganze sieben Kinder geschenkt hat. „Ach, die sin‘ wir all‘ dem Alphabet nachgegang’n. Der Erschte war de Arnst, de Zweete war de Baul, de Dritte war de Cebedäus, de Vierte war de Deodor, de Fimfte war de Edibus und de Sechste war de Fiktor. Abber beim Sibbenden, da hab’sch Misst g’baut. Den hab’sch Ginder getauft, und wenn ich Ginder ruf‘, kommen se alle Sibbene!“