Fritzchen überrascht die Eltern beim Sex. Die Mutter sitzt gerade auf dem Vater. Als der Junge naiv fragt, was die beiden da täten, antwortet die Mutter schnell: „Äh, ich versuche nur Papas Bauch glatt zu streichen!“ Darauf Fritzchen trocken: „Och Mama, das lohnt sich doch nicht! Am Mittwoch, wenn du beim Sport bist, kommt die Nachbarin wieder und bläst ihn wieder auf!“
„Natürlich gehorcht mein Hund! Er ist aber überdies in der Lage, meine Anweisungen differenziert zu reflektieren und hieraus eigenständige Handlungsoptionen zu entwickeln, die nicht selten eine Alternative zu meiner ursprünglichen Intention darstellen.“
Im Kaufhaus: „Ich will bei Ihnen eine komplette Jagdausrüstung kaufen!“ „Gerne! Oberbekleidung finden Sie im zweiten Stock, Waffen und Munition im vierten Stock und Wild und Geflügel finden Sie in reichhaltiger Auswahl in unserer Lebensmittelabteilung!“
Nach der Wende kommt ein Mann zum ehemaligen Staatsratsgebäude und verlangt Herrn Honecker zu sprechen. „Den gibt’s hier nicht mehr“, antwortet der Pförtner. Am nächsten Tag kommt der Mann wieder und fragt nach Herrn Honecker, und wieder antwortet der Pförtner, dass es den hier nicht mehr gibt. So geht das jeden Tag – eine Woche lang, bis es dem Pförtner endlich zu bunt wird. „Lieber Herr“, sagt er, „ich habe Ihnen doch nun schon so oft gesagt, dass es Herrn Honecker hier nicht mehr gibt!“ „Stimmt“, sagt der Mann, „das haben Sie. Aber ich kann es nicht oft genug hören.“
Der Gärtner sonnt sich nackt vor der Klosterschule. Eine Novizin fragt ihn, was er denn da zwischen seinen Beinen habe. „Den Baum des Lebens. Wenn du ihn streichelst, wächst er!“ Gesagt, getan. Und siehe da, der Baum wächst! Später erzählt die Novizin der Oberin, was ihr widerfahren ist. Die Oberin streng: „So ein Schwindler! Mir hat er gesagt, es sei die Trompete von Jericho! Ich hab ewig darauf geblasen, aber keinen Ton rausgekriegt!“