Ein Pfarrer ruft beim Gesundheitsamt an: „Eines meiner Schäfchen hat mir soeben berichtet, dass auf der Autobahn ein toter Esel liege.“ Der Beamte, ein Scherzbold, antwortet: „Herr Pfarrer, ich dachte, die Toten wären ihre Klientel?“ Kontert der Pfarrer säuerlich: „Schon, schon, mein Sohn. Doch es ist meine Pflicht, mich zuerst mit den nächsten Verwandten in Verbindung zu setzen!“
Ehepaar beim Einkaufen. Er mit einem Blick auf ihren Hintern: „Schatz, meinst du nicht, es wäre besser, du würdest die Chips wieder zurücklegen?“ Sie schaut ihm tief in die Augen, nimmt die Kondome aus dem Einkaufswagen und legt stattdessen Taschentücher rein.
Drei kleine Buben streiten sich darum, wessen Vater am schnellsten ist. Meint der Erste: „Mein Vater fährt einen Porsche und erreicht locker 350 km/h!“ Sagt der Zweite: „Ist doch gar nichts. Mein Vater ist Pilot bei der Lufthansa und fliegt eine Boeing, die mit mindestens 700km/h abzischt!“ Und schließlich der Dritte: „Das ist alles überhaupt nichts. Mein Vater ist Beamter. Um fünf Uhr abends hat er Dienstschluss und um halb vier ist er zu Hause!“
Drei Russen kommen in eine Bar. Nachdem Sie sich hingesetzt haben sagt der eine: „Herr Ober, drei Bier bitte!“
Der Ober kommt und stellt die drei Bier auf Untersetzer. Nach zwanzig Minuten: „Herr Ober, drei Bier bitte!“ Der Ober kommt mit drei neuen Bieren und sieht, dass die Untersetzer weg sind. Also legt er drei neue Untersetzer hin.
Nach zwanzig Minuten wieder: „Herr Ober, drei Bier bitte!“ Wieder sieht er dass die Untersetzer fehlen und wieder legt er neue Untersetzer hin. Nach weiteren zwanzig Minuten: „Herr Ober, drei Bier bitte!“ Wieder sind die Untersetzer verschwunden. Dem Ober wird die Sache zu blöd und er stellt das Bier ohne Untersetzer auf den Tisch.
Die Russen sind etwas perplex und einer fragt verwundert: „Danke Herr Ober, aber was ist mit den Keksen?“
Ein Paar, das schon etwas länger miteinander verheiratet ist, geht zu Bett. Gerade am Einschlafen bemerkt die Frau, dass sich ihr Mann ihr in ungewohnt zärtlicher Weise nähert. Zuerst streicht er über ihren Nacken, dann entlang ihrer Schultern, dem Rücken entlang bis zu ihren Hüften. Anschließend berührt er ganz leicht ihre Brüste, lässt seine Hand über ihren Bauch gleiten und umschmiegt dann nochmals ihre Hüften. Dann gleitet seine Hand an der Außenseite ihres rechten Beines entlang bis zu ihrem Knöchel, um anschließend an der Innenseite ihres Beines hinaufzustreichen. Anschließend am anderen Bein genau das gleiche. Die Frau, mittlerweile schon ziemlich erregt, stöhnt leise auf und versucht es sich etwas bequemer zu machen. In diesem Moment unterbricht ihr Mann abrupt und dreht sich auf die andere Seite des Bettes. „Warum hörst Du schon auf, mein Schatz?“ flüstert sie irritiert.
Er, ebenfalls flüsternd: „Ich habe die Fernbedienung gefunden!“