Im Wilden Westen kauft sich ein Pfarrer ein Pferd. Der Cowboy bei dem er kauft erzählt ihm:“ Hochwürden, das ist das ideale Pferd für Sie! Wenn Sie losreiten wollen, sagen Sie ‚Gott sei Dank‘, und wenn Sie anhalten wollen, sagen Sie ‚Amen‘.“ Der Pfarrer freut sich, sitzt auf – „Gott sei Dank“ – und los geht’s. Er reitet lange und weit, auch durch die Wüste, und alsbald sieht er in der Ferne eine tiefe Schlucht. Der Pfarrer erschrickt, er hat das Wort zum Anhalten vergessen! Die Schlucht kommt immer näher und in seiner Verzweiflung fängt der arme Pfarrer laut an zu beten, zum Schluss das Vaterunser, und er schließt mit den Worten: „… in Ewigkeit, Amen.“ Eine Handbreit vor der Schlucht hält das Pferd an. Der Pfarrer streicht sich erleichtert über die Stirn: „Gott sei Dank …“
Was sagt Andreas Bourani vor dem Geldautomat? – Ich heb ab!
Mein Wecker ist ein Uhrensohn.
Das kleine Fritzchen weint: „Ich will nicht mehr in die Schule!“ – „Aber warum denn nicht?“ fragt die besorgte Mutter. „Jedesmal wenn die Lehrerin nicht weiter weiß, fragt sie mich!“
Sagt der eine Reifen zum anderen: „Hey Reifen, ich mach dich platt!“