Die Tiere des Waldes beschließen nie mehr Alkohol zu trinken. Der Fuchs soll alle fressen, die Alkohol getrunken haben. Am nächsten Tag macht er eine Kontrollrunde. Alle haben sich an die neue Regel gehalten, nur der Hase ist total betrunken. Da sagt der Fuchs: „Ok, Hase. Du kennst die neue Regel: Kein Alkohol mehr! Ich müsste dich jetzt eigentlich fressen, aber ich gebe dir noch eine Chance!“ Am nächsten Tag ist der Hase wieder betrunken. Der Fuchs gibt ihm eine allerletzte Verwarnung. Am nächsten Tag ist alles im Wald in Ordnung. Als der Fuchs aber zum Trinken an den Bach kommt, sieht er ein seltsames Röhrchen herumschwimmen. Er zieht das Röhrchen heraus. Daran hängt der wieder betrunkene Hase. Der Fuchs sagt:
„Wir Tiere des Waldes haben doch beschlossen, keinen Alkohol mehr zu trinken!“ Da entgegnet der Hase: „Was ihr Tiere des Waldes beschlossen habt, ist uns Fischen scheißegal!“
Der Pfarrer steht in der Kirche hinter dem Altar. Da öffnet sich die Tür und eine wunderschöne, blonde Frau im Tigermantel kommt herein, schreitet die Bankreihen entlang und stellt sich direkt vor dem Altar auf. Sie öffnet den Mantel, entblößt ihre phantastische Figur, ihre wohlgeformten Brüste, trägt die heißesten Dessous, die man sich nur vorstellen kann und meint: „Herr Pfarrer, sie müssen mir unbedingt helfen!“ Der Pfarrer dreht sich um, faltet die Hände und betet nach oben zum Kreuz: „Oh Herr Jesus, was soll ich denn machen?“ Da ertönt von oben die Stimme: „Zieh mir die Nägel raus! Das ist Chefsache!“
Der Oberbootsmann auf dem Luxusliner kommt zum Kapitän und erklärt aufgebracht: „Käpt’n, wir haben einen blinden Passagier an Bord!“ Darauf dieser gelassen: „Bei uns gilt das Seerecht. Ab über die Reling mit ihm!“ Gesagt getan. Kurz darauf kommt der Oberbootsmann wieder zum Kapitän und fragt verwirrt: „Käpt’n, jetzt habe ich noch eine blöde Frage: Was machen wir mit dem Schäferhund?“
Der Sohn kommt heim und erzählt aufgebracht: „Du Mama, wir haben heute in der Schule unseren Lulu-Mann verglichen. Und stell Dir vor: Ich hab den größten von allen!“ Darauf die Mutter: „Na klar, mein Sohn. Das muss so sein! Du bist ja auch der Klassenleherer.“
Egal wie leer Deine Flasche ist, es gibt Flaschen, die sind Lehrer.