Zwei Frau tratschen: „Frau Müller redet nicht mehr mit ihrem Mann.“ „Ach was?! Wieso denn nicht?“ „Sie hat ihren Mann um 100 Euro für den Schönheitssalon gebeten!“ „Na und?“ „Er hat ihr 1.000 Euro gegeben!“
Die Frau zu ihrem Mann: „Du bist ja doch wieder betrunken! Drei Wochen lang hast Du es nüchtern durchgehalten. Ich war schon so glücklich!“ Lallt er: „Tja, jetzt bin ich wieder mal an der Reihe mit Glücklichsein!“
Kommt ein Sachse in ein Waffengeschäft und fragt den Verkäufer hinter dem Tresen: „Sachense möl, hamm s’e Gewähre?“ Der Mann antwortet: „Nein!“. Fragt der Sachse zum zweiten mal: „Nu und Revolver, tun se doch hamm?“ Daraufhin der Mann hinter dem Tresen: „Nein!“ Der Sachse versucht’s noch ein drittes Mal: „Nü ober, Munition tun s’e doch verkoofn?“ Und erneut antwortet der Verkäufer: „Nein!“ Daraufhin verlässt der Sachse verwundert das Waffengeschäft und überlegt sich draußen, ob der Verkäufer vielleicht Vorurteile gegenüber Sachsen haben könnte. Er beschließt, ihn darauf anzusprechen. Wieder im Geschäft fragt er den Mann hinter dem Tresen: „Sachen s’e möl, hamm s’e v’leischt wos gechen Sachsen?“ Darauf antwortet der Verkäufer: „Aber natürlich! Wir führen Gewehre, Revolver und jede Menge Munition!“
„Ein Bier!“, bestellt der Gast. „Ich auch eins!“, ruft ein anderer aus der Runde. Ein Dritter meldet sich: „Mir auch ein Bier – aber in einem sauberen Glas!“ Der Ober bringt die Getränke, blickt prüfend in die Runde: „Für wen war das Bier im sauberen Glas?“
Zwei englische Lords treffen sich: „Schlechte Zeiten!“ jammert der eine. „Mit Mühe und Not konnte ich in diesem Jahr die Steuern für den Familienbesitz zusammenkratzen.“ – „Wem sagen Sie das?!“ erwidert der andere. „Ich musste sogar mein Schlossgespenst an eine Geisterbahn vermieten!“