Im Zuge der Europäischen Völkerverständigung hat das Österreichische Bildungsministerium beschlossen, dass an den Grundschulen nur noch Hochdeutsch und nicht mehr Mundart gesprochen werden darf. An der Dorfschule in Hinterstinkmisting beauftragt die Grundschullehrerin aufgrund dieser neuen Gesetzgebung ihre Schüler, ein markantes Erlebnis vom Wochenende in einem korrekten hochdeutschen Satz vorzutragen. Maria: „Vom Samstag auf den Sonntag hat unsere Kuh Lisa ein Kalb bekommen.“ „Bravo Maria, das hast du wunderbar gemacht!“ lobt die Lehrerin. „Hast du denn auch etwas Spannendes beobachtet, Bepperl?“ fragt die Lehrerin. „Klar, heute morgen ist mein Vater onanierend die Treppe runter gekommen.“ „Waaas?“ ruft die Lehrerin entsetzt. „Genau so war’s!“ behauptet der Kleine. Die Lehrerin will mehr wissen und hakt nach: „Ja Bepper, wie würde das denn in Mundart heissen?“ Bepperl: „Hait in dr Fruha hots den Vodder Stiegen obi gwixt.“



Frau Minert hat einen Geldschein verschluckt. Auf dem Klo kommen allerdings nur Münzen heraus. Daraufhin kontaktiert Frau Minert sofort den Arzt. Meint der Arzt: „Sie sind halt noch in den Wechseljahren!“

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Ärztewitze
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Ein Ungar, ein Russe und ein DDR-Bürger fahren im Zug und streiten sich, in welchem Land mehr Wohlstand herrsche. Der Ungar holt eine Salami aus der Tasche, beisst hinein und wirft den Rest zum Fenster hinaus. Auf erstauntes Fragen der anderen erklärt er: „Wir haben so viel davon, die können wir gar nicht alle essen!“ Daraufhin holt der Russe eine Flasche Wodka, nimmt einen Schluck, wirft die Flasche zum Fenster raus und sagt: „Wir haben so viel davon, dass das Zeug im Regal steht.“ Als der Zug durch einen Tunnel gefahren ist, fragt der Ungar den DDR-Bürger erstaunt, wo der Russe geblieben sei. Meint der: „Wir haben so viele davon…“

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DDR-Witze
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Fragt der Enkel den Großvater: „Opa, warum hast du keine Lebensversicherung?“ Darauf der Großvater: „Damit ihr alle sehr traurig seid, wenn ich eines Tages sterbe.“

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Schwarzer Humor
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Der berühmte Gynäkologe geht in einem Urlaubsort spazieren. Eine hübsche Frau begegnet ihm und grüßt freundlich. Er nickt höflich zurück. Am zweiten Tag begegnet er ihr wieder, sie grüßt wieder lächelnd und er nickt zurück. Am dritten Tag geht die Frau auf ihn zu und meint: „Herr Doktor, erkennen Sie mich denn nicht wieder? Ich war doch jahrelang Ihre Patientin!“ „Oh, entschuldigen Sie bitte“, meint der Mediziner. „Von außen habe ich Sie gar nicht wieder erkannt!“