Der Papst reist im Auto durch die menschenleere Einöde Kanadas. Plötzlich sagt der Papst zu seinem Fahrer: „Lassen sie mich mal ans Steuer.“ Der Chauffeur: „Aber Heiliger Vater…“ Doch der Papst unerbittlich: „Mich sieht doch keiner, der Herr ist mit mir.“ Glücklich wie ein Kind klemmt er sich hinters Steuer und fährt los. Erst 60 Meilen, dann 80 Meilen, 100…. Da ertönt die Sirene der Highway Police. Der Papst stoppt, und die Polizisten klopfen ans Fenster. Noch bevor der Papst ein Wort sagen kann, rennen sie zu ihrem Wagen und funken die Zentrale an: „Wir haben hier eine Geschwindigkeitsübertretung.“ „Ja und, dann kassieren Sie halt…“ „Aber es ist eine wichtige Persönlichkeit.“ „Na und, auch wenn es ein Minister ist, kassieren Sie endlich.“ „Aber er ist noch viel wichtiger!“ „Ja, wer ist er denn?“ „Wissen wir auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur!“
Der Bauer verlangt für seinen Zuchtstier ein Kräftigungsmittel: „Welches hatten Sie denn das letzte Mal?“, fragt der Tierarzt. „Das weiß ich nicht mehr, aber geschmeckt hat es nach Pfefferminz.“
Eine alte Frau sitzt auf ihrem Balkon und denkt über ihr Leben nach. Da taucht plötzlich eine Fee auf, setzt sich auf ihren Schoß und sagt: „Ich bin eine kleine Fee und Du hast drei Wünsche frei.“ Die alte Frau freut sich und wünscht sich steinreich zu sein. Es macht pling und alles ist aus purem Gold. Als zweites wünscht sie sich, wieder eine junge, attraktive Frau zu sein. Wieder macht es pling und sie ist jung und hübsch wie nie zuvor. Zuletzt wünscht sie sich, dass sich ihr schon in die Jahre gekommener Hund in einen jungen, wunderhübschen Prinzen verwandelt. Pling und es steht ein atemberaubender Prinz vor ihr. Er beugt sich zu ihr herunter und flüstert ihr ins Ohr: „Ich hoffe, es tut dir jetzt leid, dass du mich damals hast kastrieren lassen!
Statistik ist: Wenn der Jäger am Hasen einmal links und einmal rechts vorbeischießt, dann ist der Hase im Durchschnitt tot.
Die Kuh eines Bauern ist krank. Besorgt fragt er seinen Nachbar: „Was hast du denn damals deiner Kuh gegeben als sie so krank war?“ – „Ich habe der Kuh damals Rohrschnaps gegeben“, sagt dieser. Gesagt, getan. Als der Bauer eine Woche später seinen Nachbarn besucht, trauert er: „Meine Kuh ist tot.“ Darauf dieser: „Siehste! Meine damals auch.“