Ein Gog steht vor seiner Güllegrube und stochert mit der Mistgabel darin herum. Kommt seine Frau vorbei: “Chrischtian, wa duaschn do?” Darauf er: “Ah, mei Jack isch do nei gfalla.” Erwidert sie: “Awa, lass doch dia alt Jack, des lohnt sich doch nemme!” – “Jo scho, aber woisch, i han mei Veschper in der Tasch dren!”
Ein Gog geht über die Neckarbrücke und bleibt verwundert neben einem Studenten stehen, der verträumt auf den Fluss blickt, ein Gedicht rezitiert und mit den Worten schließt: “Ist es nicht wundervoll? So dichtete Hölderlin! Kennen Sie auch ein schönes Gedicht?” Darauf der Gog: “I stand hier uff dr Neckerbruck und steck mir den Finger in da Hintra.” Darauf der Stundent: “Also bitte! Das reimt sich doch gar nicht!” – “Aber dichta duats!”
Wo wohnt eine Katze? – Im Miezhaus.
Was ist ein Cowboy ohne Pferd? – Ein Sattelschlepper!
„Mein neue Freund will mich platonisch lieben.“, erzählt die Blondine ihrer blonden Freundin. „Platonisch? Wie geht denn das?“ – „Keine Ahnung! Ich hab mich auf alle Fälle überall gewaschen…“