In der Schule fragt die Lehrerin nach drei berühmten Komponisten, die mit dem Buchstaben B beginnen. Da hebt der kleine Fritz die Arme und sprudelt los: „Beckenbauer, Breitner und Briegel!“ Da sagt die Lehrerin: „Hm, ich habe mehr an Beethoven, Bach und Brahms gedacht.“ Da erwidert der kleine Fritz: „Die kenne ich alle nicht! Das müssen Ersatzspieler sein.“
Kategorie: Fritzchenwitze
Was Mozart oder Elvis für dir Musikwelt waren, ist zweifellos Fritzchen für die Welt der Witze. Dabei ist es manchmal ziemlich clever, manchmal aber auch ziemlich dämlich.
«Zu Oma und Opa gehe ich nie wieder!», sagt Fritchen zu Hause zu seiner Mutter. «Die sitzen den ganzen Tag auf dem Sofa herum und haben nichts an!». Ruft die Mutter empört: «Was? Die haben gar nichts an?» «Nein, gar nichts, kein Fernsehen, kein Radio, auch keinen Computer, einfach nichts!»
Der Vater bekommt zu Weihnachten einen Lügendetektor. Immer wenn jemand lügt macht er „Piep!“ Der Sohn kommt nach Hause. Der Vater fragt: „Wo warst du denn so lange?“ Fritzchen: „In der Schule!“ „Piep!“ Fritzchen: „Na gut, ich war im Kino!“ „Piep!“ Fritzchen: „Ok, ich war in der Bar ein Bier trinken!“ Vater entsetzt: „Unglaublich! In deinem Alter habe ich sowas nie getan!“ „Piep!“ Mutter zum Vater: „Typisch dein Sohn!“ „Piep!“
Fritzchen kommt aus der Sonntagsschule. Als ihn seine Mutter fragt, was er gelernt habe, erzählt er: “Gott ist ein Quirl!“ Mutter meint, das könne ja gar nicht sein, aber Fritzchen besteht darauf und man einigt sich darauf, dass Fritzchen am kommenden Sonntag nochmal fragt. Eine Woche später, als Fritzchen wieder heimkommt, fragt die Mutter: “Na, wie ist das nun mit dem Quirl?“ Fritzchen: “Ja, ja, Du hast ja recht, Gott ist ein Schöpfer – aber ich wusste, dass es irgend was aus der Küche ist!“
Klein Erna zu Fritzchen: „Du, sag doch mal ein süßes Wort zu mir!“ Darauf Fritzchen: „Marmelade!“