Fritzle steht mit seinem Freund Karle an der Brücke und zeigt ihm sein neues Fahrrad. Nach langem bitten erlaubt Fritzle dem Karle mal Probe zu fahren und Karle fährt davon. Nach zwei Stunden läuft der Herr Pfarrer über die Brücke, findet ein heulendes Fritzle vor und fragt „Ja Fritzle, warum heulsch denn?“ Fritzle: „I han oin fahra lassa und der isch nemme zrück komma.“
Kategorie: Fritzchenwitze
Was Mozart oder Elvis für dir Musikwelt waren, ist zweifellos Fritzchen für die Welt der Witze. Dabei ist es manchmal ziemlich clever, manchmal aber auch ziemlich dämlich.
Fritzchen sagt zu einem Freund: „Dem Emil habe ich’s aber gegeben!“ Da fragt der Freund verwundert: „Dem Emil? Der ist doch einen Kopf größer als du und viel stärker!“ Da antwortet Fritzchen: „Ja eben drum habe ich ihm ja auch mein Eis gleich gegeben!“
Fritzchen: „Mama, ich mag die Löcher in dem Käse nicht!“ Darauf die Mutter: „Na, dann iss den Käse auf und lass die Löcher liegen!“
Als Fritzchen von seinen Klassenkameraden geärgert wird, stellt er sich vor sie hin und sagt: „Vorsicht! Ich kann Mikado!“
Fritzle und sein Vater gehen in ein abgelegenes Hotel. Um Mitternacht muss Fritzle schließlich auf die Toiliette. Weil in dem alten Gemäuer das Klo nicht auf dem Zimmer zu finden ist, macht sich Fritzle klemmend auf die Suche. Prompt begegnet er zwölf Geistern, die wehklagend singen: „Wir sind die zwölf Geister und suchen nach Mord!“ Darauf Fritzle: „Und ich muss zum Scheißen und such das Abort.“