Zwei Freunde treffen sich, sagt der eine: „Du, ich war letztens in der Wüste unterwegs, da kam ein Tiger auf mich zu gerannt. So schnell war ich noch nie auf einem Baum.“ Sagt der andere: „In der Wüste gibt es doch gar keine Bäume!“ Darauf der andere: „Du, das war mir in diesem Moment vollkommen egal!“



Geht ein Mann zur Bank und flüstert „zzzzzz“. Darauf der Bankangestellte: „Reden Sie doch lauter! Ich verstehe Sie nicht!“ Darauf schreit der Kunde: „ICH MÖCHTE ZWEI MILLIONEN EURO IN DIE BANK BRINGEN!“ Da lächelt der Bankierer: „Aber deswegen müssen Sie doch nicht flüstern! Hier in der Schweiz ist Armut doch keine Schande!“



Schüler am Fahrkartenschalter: „Ich möchte bitte eine Fahrkarte nach Frankfurt.“ Darauf der Schalterbeamte: „Welche Klasse?“ – „7a!“



Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach vier Wochen ohne Essen und Bett findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für die Nacht ein Bett an und bittet ihn, gemeinsam zu Abend zu essen. Er stellt jedoch eine Bedingung an die Einladung: Seine Enkelin wohnt bei ihm und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nimmt die Einladung dankend an und geht auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Da warnt ihn der alte Chinese nochmals eindringlich: Wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde, so müsste er einen schrecklichen, dreiteiligen chinesischen Horrortest überstehen. Der Mann willigt nochmals ein und freut sich auf das Essen und sein Bett. Beim Abendessen versteht der Mann schließlich, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hat. Die Enkelin des alten Chinesen ist eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hat. Während des Essens kann er seinen Blick nicht von ihr abwenden und auch sie scheint Gefallen an ihm zu haben. Möglicherweise lebt sie schon Jahre allein mit ihrem Grossvater im Wald. Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzieht, passiert was passieren musste. Der Mann hält es nicht mehr aus und geht in das Zimmer des Mädchens, als er glaubt der Grossvater schläft schon tief und fest. Er denkt sich, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau? Die Nacht war tatsächlich die schönste Nacht seines Lebens. Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwacht, hat er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er macht die Augen auf und sieht einen großen Stein auf seiner Brust. Auf einem daran angebrachten Zettel steht: „Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust“. Der Mann denkt sich, der alte Chinese hat es dann wohl doch mitbekommen, aber der Stein ist ja wohl lächerlich. Er nimmt den Felsbrocken und wirft ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sieht er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebt: „Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur an linkem Hoden angebunden“. Der Mann bemerkt die Schnur, aber er kann den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig springt er aus dem Fenster dem Stein hinterher, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall ist, bemerkte er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: „Dritter chinesischer Horrortest: Rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden.“



Ruft eine Frau beim Radiosender an: „Ich habe gestern eine Geldbörse gefunden. In dieser waren 10.000 Euro drin. Ausserdem habe ich noch eine Visitentkarte in dieser Börse entdeckt. Diese ist auf den Namen Bernd Maier, Langer Weg 17 ausgestellt. Bitte spielen sie doch irgendein schönes Lied für diesen Mann.“