Ein Macho kommt in die Hölle und fragt gleich nach seiner Aufgabe hier unten. Erster Vorschlag war, das Fegefeuer in Gang zu halten – abgelehnt! Sein zweiter Vorschlag war, dem Hausherrn jeden Tag für alle Wünsche zur Verfügung zu stehen – abgelehnt! Da sah der Macho seinen Freund, den Obermacho, in Ketten an der Wand befestigt. Vor ihm kniend eine mega-schöne Blondine beim oralen Sex. Der Macho fragt: „Wie lange geht das denn so?“ Darauf die Antwort: „Na, so ca. 1000 Jahre.“ Macho sofort: „Das nehme ich!“ Worauf der Teufel der Blondine auf die Schulter tippt und sagt: „Kannst aufhören, die Ablösung ist da!“
Beliebteste Witze
Zur Zeit, als es zwischen Deutschland und Österreich noch Grenzkontrollen gab, entdecken zwei deutsche Grenzbeamte kurz vor Feierabend einen erhängten Selbstmörder an einem Baum. „Wenn wir das melden, sind wir in vier Stunden noch nicht zu Hause“, sagt der eine. „Weißt du was?“, sagt der andere, „den hängen wir einfach zu den Österreichern rüber und machen Feierabend!“ Gesagt – getan. Kurze Zeit später kommen zwei österreichische Grenzer vorbei. Einer von ihnen sagt erstaunt: „Jetzt hängt der schon wieder da!“
Im Bekleidungsgeschäft. Kunde: „Guten Tag! Ich suche eine Jeans für mich.“ Verkäuferin: „Okay, an was denken Sie so?“ Kunde: „An dreckigen Sex mit drei Frauen gleichzeitig. Aber bitte konzentrieren wir uns erst mal auf die Jeans!“
Ein Junge kommt mit einem toten Frosch ins Bordell. Dort fragt er nach einer Dame mit irgendeiner ansteckenden Krankheit. Die Puffmutter meint: „Unsere Lina hat sich leider was Fieses eingefangen und darf eigentlich nicht arbeiten… aber bitte!“ Nachdem er es mit ihr getrieben hat, fragt die Puffmutter: „Sag mal, warum hast Du diesen toten Frosch dabei und warum – um alles in der Welt – wolltest Du eine Dame mit einer ansteckenden Krankheit?“. Da antwortet der Junge: „Also, heute Abend wenn Mama und Papa weg sind, bin ich mit der Babysitterin allein. Die will es immer mit mir treiben. Danach treibt sie es noch mit meinem Vater. Der legt dann noch meine Mutter flach und morgen besorgt es der Milchmann noch meiner Mutter. Und der Milchmann, das ist der Trottel, der meinen Frosch plattgefahren hat!“
Sie: „Ich habe hier eine Tüte mit Kleidung, die ich nicht mehr trage. Ich will sie spenden.“ Er: „Warum wirfst du sie nicht einfach in den Müll, ist doch viel einfacher?“ Sie: „Aber es gibt arme, hungernde Menschen, die sich sehr darüber freuen.“ Er: „Schatz, wer in deine Kleidung passt hungert nicht.“ … Der Mann ist dem Vernehmen nach inzwischen wieder auf dem Wege der Besserung.