Drei Fußballfans, einer vom FC Bayern, einer von Schalke 04 und einer von Borussia Dortmund, werden in Saudi-Arabien verhaftet und zum Tode verurteilt, weil sie Alkohol mit sich trugen. Am Tag der Hinrichtung kommt der Scheich zu ihnen und erklärt, dass Nationalfeiertag sei, sie deshalb begnadigt würden und „nur“ hundert Peitschenhiebe erhielten. Als erstes wird der Bayern München-Fan zum Auspeitschen geschickt. Der Scheich meint, der FC Bayern sei ein großer Verein, deshalb habe der Fan einen Wunsch frei. Der Bayernfan wünscht sich, dass ihm ein Kissen auf den Rücken gebunden wird. So geschieht es, aber schon nach zwanzig Hieben ist das Kissen zerfetzt und die restlichen Hiebe treffen seinen Rücken. Als zweites kommt der Schalkefan an die Reihe. Auch er darf einen Wunsch äussern. Er wünscht sich zwei Kissen auf den Rücken gebunden zu bekommen. Auch dieser Wunsch wird erfüllt, doch nach schon dreißig Hieben sind beide Kissen zerfetzt und die Hiebe treffen seinen Rücken. Als letztes kommt der Dortmundfan an die Reihe. Der Scheich sagt ihm, da Borussia auch sein Lieblingsverein wäre, hätte er zwei Wünsche frei. Der Dortmunder überlegt kurz und wünscht sich schließlich statt der hundert Peitschenhiebe zweihundert Peitschenhiebe. Der Scheich nimmt es verwundert, aber erfreut zur Kenntnis und fragt nach seinem zweiten Wunsch. Da grinst ihn der Dortmunder an und sagt: „Bindet mir den Schalker auf den Rücken!“
Beliebteste Witze
Witz Nr. 15124
Wer mit Fremdwörtern nicht umgehen kann, muss halt die Frequenzen tragen.
Witz Nr. 15117
Ich habe schon als Kind gerne bei Leuten geklingelt und bin schnell weggelaufen.
Jochen, 35, Fahrer bei DHL
Witz Nr. 12611
Ihnen hat schon wieder ein Hund aus der Nachbarschaft in den Garten oder vor die Tür geschissen. Eklig! Was tun? Verhalten Sie sich so, wie die meisten Zeitgenossen? Ärgern sie sich und versuchen den Köter mit Chemie und Elektronik abzuhalten? Mein Nachbar Heinz – ein erfahrener Psychiater – macht das ganz anders. Er hat zwar nichts dagegen, Köter mit Chemie und Elektronik abzuschrecken. Er fragt aber: „Wo bleibt dabei der Lustfaktor? Der Spaß kommt doch eindeutig zu kurz.“ Heinz geht deshalb ganz anders vor. Dabei gilt: „Wirksam, ja wirksam muß es natürlich sein, wirksam und praktikabel.“ Heinz läßt seinen Sohn die eklige Hinterlassenschaft mit einer kleinen Schaufel einsammeln und in eine etwas größere Papiertüte stecken. Berni – das ist der Sohn von Heinz – darf diese Papiertüte dann vor die Tür der Kötererin bzw. des Köterers legen, anzünden, klingeln und laut Feuer, Feuer, Feuer rufen. Was nun passiert? Sie können es sich selbst ausmalen. Der Köterer bzw. die Kötererin öffnet die Tür, sieht das kleine Feuer und versucht es reflexartig mit dem Fuß auszutreten. … Treffer! Treffer! … Ha! Ha! Ha! – Berni, der das Schauspiel aus sicherer Entfernung beobachtet, schüttelt sich noch immer jedes Mal vor Lachen und ruft dann laut: „Ist doch nicht so schlimm! Ich will doch nur spielen!“
Witz Nr. 10291
Deine Mutter ist so fett, sie springt ins Meer und die Wale singen „We are family“.