Nach der Wende kommt ein Mann zum ehemaligen Staatsratsgebäude und verlangt Herrn Honecker zu sprechen. „Den gibt’s hier nicht mehr“, antwortet der Pförtner. Am nächsten Tag kommt der Mann wieder und fragt nach Herrn Honecker, und wieder antwortet der Pförtner, dass es den hier nicht mehr gibt. So geht das jeden Tag – eine Woche lang, bis es dem Pförtner endlich zu bunt wird. „Lieber Herr“, sagt er, „ich habe Ihnen doch nun schon so oft gesagt, dass es Herrn Honecker hier nicht mehr gibt!“ „Stimmt“, sagt der Mann, „das haben Sie. Aber ich kann es nicht oft genug hören.“

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Die Großmutter zur Enkelin: „Du darfst Dir zu Weihnachten von mir ein schönes Buch wünschen!“ „Fein, dann wünsche ich mir Dein Sparbuch.“



Ein Arbeitsloser kommt nach Hause und sagt zu seiner Frau: „Du, stell Dir vor: Ich habe eine neue Stellung!“ Darauf sie: „Kümmere Dich lieber mal um Arbeit!“



Gast zum Ober: „Was soll das denn? Können Sie hier nicht richtig abtrocknen? Mein Teller ist ja ganz feucht.“ Ober zum Gast: „Was heißt hier feucht? Das ist bereits ihre Suppe!“

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Oberwitze
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