Ein jun­ger Mann hat schon seit ewi­gen Zei­ten tie­ri­sche Kopf­schmer­zen und geht des­halb zum Arzt. Der unter­sucht ihn von oben bis unten und sagt schließ­lich: “Ich habe eine gute und eine schlech­te Nach­richt für Sie! Die gute ist: Ich kann Ihre Kopf­schmer­zen kurie­ren. Die schlech­te: Ich muss Sie dafür kas­trie­ren. Sie lei­den unter einer sehr sel­te­nen Krank­heit, bei der Ihre Hoden gegen Ihr Steiß­bein drü­cken und dadurch die­se Kopf­schmer­zen ver­ur­sa­chen. Ein­zi­ge Mög­lich­keit, die­sen Druck zu ver­rin­gern ist die Ent­fer­nung der Hoden.” Der jun­ge Mann ist scho­ckiert — aber da er mit die­sen Kopf­schmer­zen nicht mehr leben möch­te, ent­schei­det er sich schwe­ren Her­zens für die Kas­tra­ti­on. Als er aus dem Kran­ken­haus kommt, zum ers­ten mal seit 20 Jah­ren ohne Kopf­schmer­zen, hat er das Gefühl, dass ihm ein sehr wich­ti­ger Teil fehlt. Und wie er so die Stra­ße ent­lang­geht, erkennt er, dass er sich wie ein ande­rer Mensch fühlt. Er beschließt, sein Leben neu zu begin­nen. Kurz dar­auf sieht er einen Her­ren­aus­stat­ter­la­den und denkt sich: „Ein neu­es Jackett wäre jetzt genau das rich­ti­ge.” Also betritt er den Laden und sagt zu dem Ver­käu­fer: “Ich hät­te ger­ne ein neu­es Jackett”. Der älte­re Ver­käu­fer betrach­tet ihn kurz und sagt dann: “Okay, Grö­ße 48!” Der jun­ge Mann ist total erstaunt: “Woher wis­sen Sie das?” “40 Jah­re Berufs­er­fah­rung”, sagt der Ver­käu­fer. Der jun­ge Mann zieht das Jackett an und es passt per­fekt. Wäh­rend er sich dabei im Spie­gel betrach­tet, fragt der Ver­käu­fer: “Und wie wäre es mit einem neu­en Hemd?” Der jun­ge Mann denkt kurz nach und sagt dann: “Okay.” Und wie­der betrach­tet der Ver­käu­fer ihn kurz und sagt dann: “Kra­gen­wei­te 41,Taillenweite 128!” Der jun­ge Mann ist erneut total erstaunt: “Das stimmt! Woher wis­sen Sie das?” “40 Jah­re Berufs­er­fah­rung”, sagt der Ver­käu­fer. Der jun­ge Mann pro­biert das Hemd an und es passt per­fekt. Wäh­rend der jun­ge Mann nun mit neu­em Hemd und Jackett durch den Laden geht und sich sicht­lich wohl fühlt, fragt der Ver­käu­fer: “Und wie wäre es mit neu­er Unter­wä­sche?” Der jun­ge Mann denkt kurz nach und sagt dann: “Okay.” Und nach einer wei­te­ren opti­schen Begut­ach­tung sagt der Ver­käu­fer: “Grö­ße 7!” “Ha!”, sagt da der jun­ge Mann, “Jetzt hab‘ ich Sie erwischt. Ich tra­ge Grö­ße 5 seit ich 18 bin.” Da schüt­telt der Ver­käu­fer den Kopf und sagt: “Sie kön­nen kei­ne Unter­ho­sen in Grö­ße 5 tra­gen. Eine Unter­ho­se in Grö­ße 5 wür­de Ihre Hoden gegen das Rück­grat drü­cken und Ihnen tie­ri­sche Kopf­schmer­zen ver­ur­sa­chen!”