Als es noch die gute alte DDR gab: Eine Lehrerin für Politik kommt in ihre Klasse. „Hört mal Kinder, nächste Woche besucht uns der Genosse Erich Honecker. Wer kann denn zu seiner Begrüssung ein Gedicht aufsagen?“ Der kleine Paul meldet sich: „Unsere Katze, die hat Junge, sechs an der Zahl, fünf sind Kommunisten, eins ist neoliberal.“ „Fein“, sagt die Lehrerin, „das darfst du nächste Woche vortragen.“ Als der Genosse Honecker kommt, tritt Paul vor: „Unsere Katze, die hat Junge, sechs an der Zahl, fünf sind jetzt im Westen, eins ist nicht normal!“ Die Lehrerin läuft rot an. „Paul, das ging doch letzte Woche noch ganz anders!“ „Ja, letzte Woche waren die Katzen ja auch noch blind.“
Kategorie: DDR-Witze
Die DDR ist Vergangenheit und daher mit reichlich Nostalgie behaftet. In unseren Witzen lebt das alte Spielchen zwischen „Ossi“ und „Wessi“ noch einmal auf.
Warum liefen in der DDR die Volkspolizisten meist zu Dritt? Weil die zwei Sechstklassen-Abgänger das Achtklassen-Genie beschützen mussten.
Warum stand in der DDR der Mensch im Mittelpunkt? – Damit er von allen Seiten gleichmäßig ausgebeutet werden konnte.
In einer Kneipe fragt ein Betrunkener einen Unbekannten: „Kennst du den Unterschied zwischen meinem Bier und Honecker?“ – „Nein“, antwortet der Fremde finster. „Mein Bier ist flüssig und Honecker ist überflüssig.“ Fragt der andere bissig zurück: „Kennen Sie den Unterschied zwischen Ihrem Bier und sich?“ – „Nein …“ – „Ganz einfach: Ihr Bier bleibt hier und Sie kommen mit.“
Warum gab es in der DDR keine Terroristen? – Weil sie 15 Jahre auf ein Fluchtauto warten mussten.