Der Papst reist im Auto durch die menschenleere Einöde Kanadas. Plötzlich sagt der Papst zu seinem Fahrer: „Lassen sie mich mal ans Steuer.“ Der Chauffeur: „Aber Heiliger Vater…“ Doch der Papst unerbittlich: „Mich sieht doch keiner, der Herr ist mit mir.“ Glücklich wie ein Kind klemmt er sich hinters Steuer und fährt los. Erst 60 Meilen, dann 80 Meilen, 100…. Da ertönt die Sirene der Highway Police. Der Papst stoppt, und die Polizisten klopfen ans Fenster. Noch bevor der Papst ein Wort sagen kann, rennen sie zu ihrem Wagen und funken die Zentrale an: „Wir haben hier eine Geschwindigkeitsübertretung.“ „Ja und, dann kassieren Sie halt…“ „Aber es ist eine wichtige Persönlichkeit.“ „Na und, auch wenn es ein Minister ist, kassieren Sie endlich.“ „Aber er ist noch viel wichtiger!“ „Ja, wer ist er denn?“ „Wissen wir auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur!“

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Zwei Nonnen sehen sich Washington DC an. Es ist sehr heiß und schwül. Die junge Nonne sagt: „Ein kaltes Bier wäre mir jetzt sehr angenehm.“ Die ältere sagt: „Kannst Du dir vorstellen wie man uns anschauen würde, wenn wir Bier kaufen?“ Die junge: „Ach, das macht mir nichts.“ Sie geht in den Laden und stellt einen Kasten mit sechs Flaschen auf den Tresen. Der Verkäufer schaut sie erstaunt an. Sie sagt ganz gelassen: „Wir waschen unsere Haare damit.“ Worauf der schnell denkende Verkäufer eine Tüte mit großen Bretzeln dazu stellt und sagt: „Die Wickler sind heute frei.“

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Der Dorfpfarrer, der auch gleichzeitig der stärkste Stürmer im Fußballverein ist, hat am Sonntag ein wichtiges Spiel zu bestreiten. Da es um den Klassenerhalt geht und er auf keinen Fall bei dem Spiel fehlen darf, bittet er seinen besten Freund, für ihn die Beichte zu abzunehmen. Nach langem Zögern und einer kurzen Einweisung willigt besagter Freund schließlich ein. Der Sonntag kommt, der Freund setzt sich in den Beichtstuhl auf den Platz des Pfarrers und beginnt mit seiner wichtigen Aufgabe. Zuerst kommt ein Mann, der ihm gesteht, dass er falsch Zeugnis wider seinem Nächsten geredet hat. Der Freund des Pfarrers blättert im Sühnebuch nach dazugehöriger Strafe und er auferlegt dem Mann fünf Vaterunser auf und zehn Euro in die Kollekte. Es kommen noch weitere Leute um ihre Sünden zu beichten und alles klappt wunderbar. Niemand merkt, dass der Pfarrer garnicht da ist. Kurz vor Ende der Beichtstunde setzt sich aber noch ein Mädchen in den Beichtstuhl und gesteht dem vermeintlichem Pfarrer, sie hätte Oralverkehr betrieben. Wieder wird das Sühnebuch aufgeschlagen, aber so oft er auch hin und her blättert, er findet nichts über „Oralverkehr“. Kurz bevor der falsche Beichtvater verzweifelt, kommt ein Messdiener am Beichtstuhl vorbei. Kurzerhand packt er den Jungen am Kragen, zieht ihn in den Beichtstuhl und fragt: „Hey Kleiner,was gibt der Pfarrer für Oralverkehr?“ – „Och,“ lautet die Antwort des Messdieners, „das ist ganz unterschiedlich. Mal gibt der Pfarrer einen Schokoriegel oder Chips, aber meistens gibt’s zehn Euro!“

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Wie nennt man die Fussballschuhe von Jesus? – Christstollen!

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