Der Religionslehrer spricht über den Spruch „Ein guter Mensch denkt an sich selbst zuletzt!“ Er fordert Fritzchen auf, den Satz vorzulesen. Also liest der Junge: „Ein guter Mensch denkt an sich … selbst zuletzt!“



Der Lehrer sagt in der ersten Klasse: „Nennt mir ein Elternteil!“ Da antwortet Fritzchen: „Das linke Bein meiner Mama!“



Im Religionsunterricht redet der Pfarrer über Gott und erklärt, dass dieser überall gegenwärtig sei. Dann fragt er Fritzchen: „Ist Gott dann auch bei euch im Keller?“ Fritzchen antwortet: „Nein! Bestimmt nicht!“ Da schreit ihn der Pfarrer an: „Warum glaubst du gottloses Kind nicht daran, dass Gott auch in eurem Keller gegenwärtig ist?“ Da fängt Fritzchen an zu weinen und schluchzt: „Wir haben einen Bungalow und da ist gar kein Keller!“



Fritzchen kommt stolz von der Schule nach Hause und erzählt seinem Vater: „Papa! Heute haben wir in Chemieunterricht mit Schießpulver gearbeitet!“ Der Vater ganz begeistert: „Toll! Und was habt ihr morgen in der Schule?“ Fritzchen: „Welche Schule?“



Wie erkennt man in der sechsten Klasse einer Mädchenschule die Lehrerin auf den ersten Blick? – Man schaut nach der einzigen Ungeschminkten ohne Smartphone.

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Schulwitze
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