Der Postbote steht mit einem Päckchen vor der Wohnungstür und klingelt. Die gerade noch badende junge Frau kommt schnell aus der Wanne. Ohne sich etwas überzuziehen, eilt sie zur Tür und schaut durch den Türspion ohne etwas zu sagen. Der Postbote guckt zur gleichen Zeit weiter unten durch den Briefschlitz in der Tür und fragt: „Na mein kleiner Wuschelkopf – ist denn deine Mami zu Hause?“
Kategorie: Verschiedene Witze
Auch bei den Witzen gibt’s welche, die sich in keine Schublade pressen lassen. Das ist auch gut so, denn sonst wären dem Humor Grenzen gesetzt und das wäre schade drum.
Unterhalten sich im Treppenhaus Frau Meier und Frau Lehmann: „…und stellen Sie sich mal vor: Der Schulzen ihr Mann hat jetzt Prokura!“ „Ach der Ärmste! Hoffentlich wird er bald wieder gesund…“
„Skifliegen ist gar nicht so einfach!“ – „Ach was! Wenn man ein zu kurzes Bett hat, ergibt sich Schiefliegen von ganz allein!“
Eine Frau bringt ein Baby zur Welt. Ihr Partner sagt: „Warum hast du jetzt schon ein Kind bekommen? Wir sind doch noch keine neun Monate zusammen!“ Da antwortet sie: „Es ist doch ein Sieben-Monats-Kind!“ Er erwidert: „Wir kennen uns doch aber erst seit fünf Monaten!“ Da erklärt sie: „Das ist es ja! Ein Sieben-Monats-Kind kommt immer zwei Monate zu früh!“
Eine Frau ist total genervt, weil Ihr Mann mal wieder zu spät nach Hause kommt und beschließt ihm eine Nachricht mit folgendem Inhalt auf der Kommode zu hinterlassen: „Ich habe die Schnauze voll und verlasse Dich… Es ist zwecklos mich zu suchen!“ Dann versteckt sie sich grinsend unter dem Bett, um seine Reaktion zu beobachten. Kurze Zeit später kommt der Mann nach Hause und sie hört Ihn in der Küche wuseln, bevor er ins Schlafzimmer kommt. Er geht zur Kommode und liest den Zettel. Nach ein paar Sekunden schreibt er etwas auf den Zettel und nimmt das Telefon ab, um jemanden anzurufen: „Sie ist endlich weg… Ja, ich weiß, hat verdammt lange gedauert! Ich komme zu Dir! Zieh dieses sexy Negligee an! Ich liebe Dich… kann es gar nicht erwarten, bei Dir zu sein! Wir werden all diese verruchten Dinge tun, die Du so magst!“ Er legt auf, nimmt seine Schlüssel und geht raus. Sie hört sein Auto wegfahren und krabbelt unter dem Bett hervor. Bebend vor Wut und mit Tränen in den Augen nimmt sie den Zettel und liest, was er geschrieben hat: „Oh Schatz! Ich kann Deine Füße sehen. Wir haben kein Brot mehr, bin in zehn Minuten zurück.“