Was ich an der Autokorrektur Hase, ist die Tatwaffe, dass sie ständig falsche Wärter hin scheißt, obwohl ich die richtigen anzicke. Das ist nicht luftig, kostet viel Zweig und die will ich ja eigentlich Sparkurs. Muss mal gesägt werden.



Auf einer Auktion kauft sich ein Herr Schnösel ein Bild. Als es zu ihm nach Hause geliefert wird, ist die Freude natürlich groß. Doch ein Problem bleibt: das Bild muss schließlich auch aufgehängt werden! Dem Mann wird klar, bei dem Gewicht reicht ein simpler Nagel nicht. Da muss es schon ein Schraubhaken mit Dübel sein. Doch leider hat er keine Bohrmaschine. Um sich den Stress zu nehmen, kocht er sich erst mal einen Kaffee. Und wie er schließlich am Tisch sitzt, überlegt er: „Hm. Ich glaube, der Müller unter mir hat eine. Ja, richtig, neulich hat er ja selber noch Löcher gebohrt, für sein Regal oder so…“ Er nimmt einen Schluck Kaffee. „Vielleicht will er die ja gar nicht rausrücken, manche Leute sind echt komisch mit Sachen ausleihen. Manche werden sogar richtig doof, wenn es um ihr Eigentum geht. Und pingelig, so nach dem Motto: ‚Ach, der Typ, der hält die Maschine bestimmt falsch, lässt die Maschine fallen oder bricht den Bohrer ab!‘ Das kann ich mir beim Müller echt vorstellen!“ Er nimmt noch einen Schluck Kaffee. „Der Müller glaubt auch, er weiß alles besser! Nachher will der noch Geld dafür haben, weil ich seine heiß geliebte Bohrmaschine mit Staub und Schweiß besudelt habe! Sag mal, geht’s noch?!“ Er knallt den Becher auf den Tisch, stürmt wutentbrannt aus der Wohnung, die Treppe hinunter und klingelt bei Müller Sturm. Wie der öffnet, schreit Herr Schnösel seinen verdutzten Nachbarn an: „Wissen Sie was, Sie?! Behalten Sie doch Ihre bekloppte Bohrmaschine! Ich kaufe mir selber eine!“



In Zürich geht eine ältere Dame neben dem Zebrastreifen über die Straße. Das beobachtet ein Polizist, spricht sie schließlich an und sagt zu Ihr: „Grossi, du muesch uff dä Strich go!“ Darauf antwortet die ältere Damen: „Sie, nei, nei! Mir langet mi Rente!“



Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen. Der Manager fragt ihn: „Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?“ Junger Mann: „Klar, dort wo ich herkommen, war ich immer der Top-Verkäufer!“ Der Manager findet den selbstbewussten jungen Mann sympathisch und stellt ihn spontan ein. Der erste Arbeitstag ist hart, doch er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm.
„Und? Wieviele Kunden hatten Sie denn heute?“ Junger Mann: „Einen.“ Manager: „Was? Nur einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt zwanzig bis dreißig Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?“ Junger Mann: „210.325 Euro und 65 Cent.“ Manager: „210.325 Euro und 65 Cent?! Was haben Sie denn verkauft?“ Junger Mann: „Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann einen mittelgroßen Angelhaken. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich eine neue Angelrute. Dann fragte ich, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte und er sagte ‚Hoch an die Küste‘. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein alter Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb.“ Manager: „Sie wollen ernsthaft sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft?“
Junger Mann: „Nein, nein! Er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: ‚Nun, wo Ihr Wochenende sowieso im Arsch ist, können Sie ebenso gut zum Angeln fahren.'“