David spricht mit einem Rabbi: „Ist mir passiert folgendes: War Familie bei mir und jetzt, Regenschirm ist weg! Was soll ich tun? Kann ich doch nicht beschuldigen wen aus Familie.“ Der Rabbi überlegt und gibt folgende Antwort: „Lade ganze Familie ein und mach Bibellesung. Lies die zehn Gebote. Wenn Du kommst zu Stelle: ‚Du sollst nicht stehlen‘ schau in Runde und du wirst wissen wer Schirm hat.“ David bedankt sich und zieht von dannen. Vierzehn Tage später trifft der Rabbi David wieder und erkundigt sich nach dem Verlauf der Geschichte. David ist überglücklich und schildert dem Rabbi: „Hab ich gemacht Lesung aus Bibel. Alle haben zugehört. Bin ich gekommen zu Stelle: ‚Du sollst nicht begehren deines nächsten Weib‘ – und schon hab ich gewusst, wo ich den Schirm hab stehen gelassen…“



Oma hat dicke Lippen, ein geschwollenes Auge und ist zudem am gesamten Körper grün und blau. Fragt der kleine Enkel: „Oma, was hat du denn gemacht?“ Darauf Oma: „Opa hatte einen Schlaganfall!“



Treffen sich zwei Männer am Flughafen. Fragt der eine: „Zigarette?“ – „Nein danke, hab ich einmal probiert, hat mir nicht gefallen, habe nie wieder geraucht.“ – „Darf ich ihnen dann einen Weinbrand mitbringen?“ – „Nein danke, Alkohol habe ich einmal probiert, hat mir nicht geschmeckt, habe nie wieder Alkohol getrunken.“ – „Was machen Sie denn hier?“ – „Ich warte auf meinen Sohn“ – „Aha, sicher ein Einzelkind.“



Eine alte Frau sitzt auf ihrem Balkon und denkt über ihr Leben nach. Da taucht plötzlich eine Fee auf, setzt sich auf ihren Schoß und sagt: „Ich bin eine kleine Fee und Du hast drei Wünsche frei.“ Die alte Frau freut sich und wünscht sich steinreich zu sein. Es macht pling und alles ist aus purem Gold. Als zweites wünscht sie sich, wieder eine junge, attraktive Frau zu sein. Wieder macht es pling und sie ist jung und hübsch wie nie zuvor. Zuletzt wünscht sie sich, dass sich ihr schon in die Jahre gekommener Hund in einen jungen, wunderhübschen Prinzen verwandelt. Pling und es steht ein atemberaubender Prinz vor ihr. Er beugt sich zu ihr herunter und flüstert ihr ins Ohr: „Ich hoffe, es tut dir jetzt leid, dass du mich damals hast kastrieren lassen!



Ein Ölscheich in einer Galerie: „Ich bewundere Picasso – niemand hat sein Öl so teuer verkauft wie er.“