Kommt eine hochschwangere Frau zum Bäcker: „Ich bekomme ein Schwarzbrot.“ Der Bäcker: „Sachen gibt’s!“



„Papa, ich hob mi verliebt!“ – „Jo, mei Sohn, in wen denn?“ – „I mogs ned song…“ – „Jo, sog scho! In die Moni?“ – „Naaa…“ – „Jo mei! In die Heidi vielleicht?“ – „Naaa, Papa…“ – „Am End in die Resi, die olle Hur?“ – „Naaa, Papa… In… in da Sepp!“ – „In den Sepp? Ja leckt’s mi am Oasch! Aber… Der ist doch evangelisch!“



Ein Feuerwehrmann läuft die Straße entlang und wird von einem Bürger aufgehalten, der ihn fragt: „Wohin des Weges, Du Mann des Feuers?“ Der Feuerwehrmann reisst sich los und will weitergehen. Der Mann aber hält ihn am Arm fest: „Nun sag er schon! Wohin des Weges, Du Mann des Feuers?“ Jetzt kann der Feuerwehrmann endgültig entkommen, bleibt aber noch einmal stehen, dreht sich um und ruft zurück: „Der Mann des Feuers geht zum Herd des Brandes, Du Loch des Hinterns!“



Ein Texaner besucht mit seiner Ehefrau Paris. Als sie schließlich zum Eiffelturm kommen, sagt er zu seiner Ehefrau: „Ich kann es nicht fassen. Der Turm steht nun schon ’ne halbe Ewigkeit hier und sie haben noch immer kein Öl gefunden!“



Die jungen Eltern gehen mit ihrem zweijährigen Sohn spazieren, der gerade anfängt zu plappern. Währenddessen beginnt es im Strömen zu regnen. Der Vater schimpft: „So ein Sauwetter heute!“ Der Bub merkt sich das. Am darauffolgenden Tag gehen die drei erneut spazieren, diesmal jedoch im Wald. Nahe einem Hochsitz liegt ein totes Tier. Der Vater schimpft: „So schaff doch mal einer die tote Sau hier weg!“ Auch das merkt sich der Junge. Am Dienstag soll der Sohn schließlich getauft werden. Als das Weihwasser in der Kirche über das Köpfchen des Buben tropft schreit dieser: „So ein Sauwetter heute!“ Als der Pastor dies hört, kippt er vor Schreck um und bleibt regungslos liegen. Der Junge ruft daraufhin: „So schaff doch mal einer die tote Sau hier weg!“