Zwei Kumpels haben sich hemmungslos besoffen. Plötzlich fängt einer der beiden albern an zu kichern. „Was’n los, mensch?“ fragt der andere. „Ach, ich wollte mit dem Brötchen hier telefonieren!“ – „Ja und?“ wundert sich der andere. „Nix und! Belegt isses!“
Hase geht zum Schneemann und sagt: „Möhre her oder ich föhn‘ dich!“
Fritzchen ist zum ersten Mal mit einem Mädchen allein. Langsam kommen sie sich näher und schließlich sitzt das Mädchen nackt vor ihm. „Was ist denn das?“ fragt plötzlich Fritzchen und deutet auf ihre Brüste. „Das sind meine Liebesfrüchte.“ sagt das Mädchen verlegen. „Darf ich mal dran riechen?“ – „Aber klar doch! Du darfst sie auch anfassen!“ sagt das Mädchen. Fritzchen riecht, macht „Mmmmh.“ und faßt sie kurz an. „Was ist dann das?“ fragt Fritzchen wieder und deutet auf ihren Bauchnabel. „Das ist mein Schnuffellöchlein!“ sagt das Mädchen schnell. „Darf ich mal dran riechen?“ – „Aber klar doch! Du darfst es auch anfassen!“ sagt das Mädchen darauf. Fritzchen riecht, macht „Ooooh.“ und faßt ihren Bauchnabel kurz an. „Ja, und was ist dann das da?“ fragt Fritzchen erneut. „Äh… das ist mein Bärchen!“ erklärt das Mädchen und wird knallrot. „Darf ich mal dran riechen?“ – „Aber klar doch! Du darfst ihn auch mal anfassen!“ sagt das Mädchen furchtbar aufgeregt und voller Erwartung. Fritzchen riecht, riecht ein zweites mal und schüttelt den Kopf. „Nee, den fass ich nicht an! So wie’s da riecht ist der Bär ja schon eine ganze Weile tot!“
Veganer furzen nicht. Sie lassen einen Farn.
Die neue Lehrerin, jung, super schön und mit einer Wahnsinnsfigur ist der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Heute schreibt sie an die Tafel als Fritzchen plötzlich ruft: „Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!“ „Fritzchen,“ sagt sie, „Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich Dich nicht mehr sehen!“ Ok, Fritzchen geht Heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse. Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft: „Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!“ „Jetzt reicht es mir aber,“ sagt die Lehrerin. „geh nach Hause! Diese Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich auch an!“ Fritzchen erlebt drei wundervolle schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die vierte Stunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab und sie bückt sich um sie wieder aufzuheben. „Das war’s dann Jungs,“ ruft Fritzchen und nimmt seinen Schulsack, „ich seh‘ euch nächstes Schuljahr wieder!“