Peter, Paul und Martin sind zum Vaterschaftsprozess vorgeladen. Martin hat eine tolle Idee: „Wenn wir alle drei die Vaterschaft anerkennen, dann kann uns gar nichts passieren!“ Die anderen willigen ein. Im Gerichtssaal wird Martin als erster aufgerufen. Richter: „Erkennen Sie die Vaterschaft an?“ Martin selbstbewußt: „Ja, Herr Richter!“ Richter: „Fein! Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil…“
Kategorie: Richterwitze
Bei der Justiz herrscht Zucht und Ordnung. Vielleicht bietet es sich gerade deshalb an genau darüber jede Wenge Witze zu machen, über Anwälte, Angeklagte und Richter.
Der Angeklagte sagt zum Richter: „Ich habe nicht ‚Saubär‘ zu meinem Nachbarn gerufen, sondern ’sauber‘!“
Richter: „Angeklagter, Ihre Behauptung jeder dritte Richter wäre bestochen, ist eine Beleidigung. Entschuldigen Sie sich sofort und nehmen diese Aussage zurück!“ Angeklagter: „Jawohl Herr Richter, ich entschuldige mich, und ich behaupte jetzt das Gegenteil. Jeder dritte Richter ist nicht bestochen.“
Kläger zu seinem Anwalt vor der mündlichen Verhandlung: „Ich habe den Eindruck, dass der Richter den Fall immer noch nicht richtig verstanden hat. Soll ich ihm vielleicht 5.000 Euro schicken?“ Sagt der Anwalt: „Es sieht nicht gut für uns aus. Aber Ihr Versuch den Richter mit so wenig Geld zu bestechen, würde ihn nur verärgern.“ Kläger: „Da habe ich eine Idee. Lassen Sie mich mal machen.“ Nach der Verhandlung meint der Rechtsanwalt zu seinem Klienten erstaunt: „Wir haben den Prozess ja doch gewonnen! Wie haben Sie das denn gemacht?“ Sagt der Kläger: „Ich habe dem Richter einen Umschlag mit 2.000 Euro vor sein Büro gelegt. Und in dem Umschlag war auch eine Visitenkarte von unserem Gegner.“
Richter: „Sie sind also auf dem Gehweg Fahrrad gefahren. Warum wollen Sie denn das gegen Sie verhängte Bußgeld nicht bezahlen? Wissen Sie nicht, dass man auf dem Gehweg kein Fahrrad fahren darf?“ Angeklagter: „Ja, soll ich etwa stockbesoffen auf der Straße fahren?“